Home GEAB hat als erster die ‚weltweite umfassende Krise‘ analysiert

GEAB hat als erster die ‚weltweite umfassende Krise‘ analysiert

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Schon in seiner Ausgabe vom 15. Februar 2006 kündigte GEAB an, dass in der letzen Märzwoche 2006 eine internationale politische, wirtschaftliche und monetäre Krise hereinbrechen werde. Das Pressekommuniqué, mit dem diese Voraussage zusammenfassend vorgestellt wurde, fand Leser auf der ganzen Welt; Wie zu erwarten war, wurde GEAB auch massiv für seine Aussage kritisiert, aber nach der überwiegenden Auffassung hatte GEAB eine längst überfällige und notwendige Debatte angestoßen.

In dieser Februarausgabe lenkte GEAB das Augenmerk seiner Leser insbesondere auf eine von Weltpresse und den Finanzmärkten nicht zur Kenntnis genommene Tatsache: die Entscheidung der amerikanischen Zentralbank, ab Ende März die Veröffentlichung des Geldmengenindikators M3 einzustellen. Damit wird also in Zukunft eine makroökonomische Richtzahl, die Aussagen über den tatsächlichen Wert des Dollars und des Zustands der internationalen Wirtschaft ermöglicht, als amerikanische Geheimsache behandelt. LEAP/E2020 wies die Leser des GEAB damals unmissverständlich darauf hin, dass diese Entscheidung im Klartext bedeute, dass die Zentralbank erkannt habe, die Kontrolle über die im Umlauf befindliche Dollarmenge verloren zu haben, und numehr versuche, den Anfang des Absturzes des Dollars zu verschleiern

LEAP ist mit Veröffentlichung dieser Voraussage ein großes Risiko eingegangen; denn im Februar 2006 waren alle öffentlich zugänglichen Indikatoren der Weltwirtschaft im grünen Bereich und die offiziellen Äußerungen über die Wirtschaftsentwicklung euphorisch – LEAP wagte seine Prognose nach bestem Wissen und Gewissen aufgrund seiner Arbeiten und in Widerspruch zu der allgemeinen Auffassung. Dass LEAP richtig lag, ist heute eindeutig und beweist, dass die LEAP/E2020-Forschungsgruppe über eine einzigartige Fähigkeit zur Antizipation und disziplinenübergreifenden Analyse verfügt.

Jeden Monat stellt Ihnen GEAB in absoluter Unabhängigkeit von öffentlichen oder privaten Sponsoren, seine Fähigkeiten zur Analyse und Antizipation sowie seine Visionen zu Europa zur Verfügung; damit ist es ein perfektes Mittel, um eine immer komplexere und schwerer vorhersehbare Zukunft zu meistern.

 

Nunmehr ist es entscheidend, die nächsten Entwicklungsstufen der Krise zu antizipieren, um die umfassenden globalen Veränderungen unbeschadet überstehen zu können…

Von Anfang an vertrat GEAB die Auffassung, dass die aktuelle Krise umfassend und von globalen Ausmaß sein wird, also in eine Veränderung des zur Zeit herrschenden weltweiten Systems münden wird. Der Fall der Berliner Mauer 1989 markierte das Ende des weltweiten bipolaren Systems USA-UdSSR und den Beginn einer vorübergehenden Phase der amerikanischen globalen Hegemonie.
Das Jahr 2006 markiert nunmehr mit dem Absturz des Dollars den Fall der „Washingtoner Mauer“, die die amerikanische Übermacht sicherte; diese Tatsache ist zugleich Indikator und zentraler Faktor der bevorstehenden umfassenden weltweiten Krise.Wirtschaft, Strategie, Finanzen, Politik… all diese Bereiche sind von der umfassenden Krise betroffen. Die Welt von morgen muss damit in all diesen Bereichen mit sich wandelnden Bedingungen zurecht kommen. GEAB wird eines der wichtigen Mittel sein, die ermöglichen, dass Sie die zukunftsfähigen Entscheidungen treffen. Dank GEAB werden sie ihre Entscheidungen auf Grundlage eines besseren Verständnisses des internationalen Kontextes, unter Berücksichtigung der zukunftsträchtigen Trends und mit einer verlässlichen Analyse der Möglichkeiten zur Nutzung dieser Trends treffen.

Die Vorhersage über das Bevorstehen einer umfassenden weltweiten Krise ist quasi der Daseinsgrund des GEAB ist. Im Bewußtsein dieser Krise wird der GEAB monatlich den Entscheidern und Beratern in den Finanzmärkten, der Wirtschaft, der Politik und der Wissenschaft Analysen in den folgenden Bereichen zur Verfügung stellen:

* Auswirkungen der Krise auf die einzelnen Bereiche
* richtige Lesarten für das Verständnis der stattfindenden Veränderungen
* Hinweise auf die Informationen, die einen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen Trends ermöglichen
* Antizipation der nächsten Entwicklungsstufen
* strategische Ratschläge für die Entscheidungssfindung in den einzelnen Bereichen