Eine Wirtschaftsnachricht von starker politischer Bedeutung: Der französische Mediengigant Vivendi (Bolloré) und sein italienisches Gegenstück Mediaset (Berlusconi) beenden ihre Fehde, von nun an kümmern sich um ihre eigenen Angelegenheiten und gehen ihren eigenen Weg[1].
Das Ende des Streits ermöglicht es dem italienischen Konzern, sein großes Ziel voranzutreiben: das Projekt Media for Europe[2], bei dem er plant, seine italienischen und spanischen Standorte zusammenzulegen und andere europäische Medien einzuladen, sich anzuschließen, um einen gigantischen paneuropäischen Medienkonzern mit Sitz in den Niederlanden zu gründen[3].
Es ist ein trauriges Zeichen der Zeit, dass der erste, seit 30 Jahren erhoffte, paneuropäische Medienkonzern Berlusconis Stempel trägt …
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