Zusammenfassung GEAB Oktober 2020. Zurück zur Realität

Der Wahnsinn ergriff den Westen im Jahr 2008, als die Subprime-Krise das erste klare Signal für das Ende seiner Weltherrschaft und für die absolute Notwendigkeit sendete, einen Prozess des Teilens der Welt zwischen seinen verschiedenen Akteuren einzuleiten: China, Afrika, Europa usw. Die ultra-aggressive Rhetorik eines Westens, der seine Zeit damit verbringt, einen moralisierenden Finger unter der Nase der neuen Mächte zu schütteln, die wiederum systematisch des Expansionismus und des Neokolonialismus beschuldigt werden (wir mussten es wagen …), während sie für den Profit einer Handvoll Big Techs über ihre Finanzmärkte allen verfügbaren Wert plündern, bringt die Welt seit 12 Jahren an den Rand des Abgrunds. Aus verschiedenen Gründen, die wir in dieser Ausgabe auflisten werden, glaubt das GEAB-Team, dass dieser Wahnsinn zu Ende geht und dass eine gigantische Rückkehr zur Realität in den kommenden Monaten viele überraschen wird.

Die überraschendste Kehrtwende, die wir jetzt erwarten, betrifft die Technologie. Wir sind aber auch geneigt, seltsame Wendungen an den Finanzmärkten und Rohstoffen zu erwarten.

In der nächsten Ausgabe von GEAB wird nicht nur diese große Veränderung demonstriert, sondern auch die Zukunft des Automobilsektors untersucht, die Realität der britischen Abkehr vom europäischen GPS-Projekt Galileo in Frage gestellt und die üblichen Investitionsempfehlungen in dieser hektischen Welt herausgegeben.

Detaillierte Zusammenfassung:

. US-Öl: Die „Saudisierung“ Amerikas
. New Tech 21: Kehrtwende in Sicht
. Galileo: Wie lange dauert es, bis die Briten zurückkehren?
. Südkorea: Schwierige Passage Ende des Jahres
. Automobilsektor 2035: Einzelfahrzeuge und gemeinsame Mobilität
. Rohstoffe: Aus der Unhaltbarkeit der Volatilität
. Investitionen, Trends und Empfehlungen

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