Home Blog Inhaltsverzeichnis Sonderausgabe Juli – Wenn das Personalwesen zu einer geopolitischen Herausforderung wird

Inhaltsverzeichnis Sonderausgabe Juli – Wenn das Personalwesen zu einer geopolitischen Herausforderung wird

Die Beziehung zur Arbeit ist eines der zentralen Themen beim Übergang in die Welt danach. Um einen Blick in diese Zukunft zu werfen, hat unser Team beschlossen, sich mit der Geopolitik der Talente zu beschäftigen. Was werden die Fähigkeiten von morgen sein? Wie geht man mit Arbeitskräften und vor allem mit deren Knappheit um? Wie können wir angesichts eines so rasanten technologischen Wandels relevante Fähigkeiten bewahren?  Woher werden die Talente der Zukunft kommen und wie können wir sie für uns gewinnen? All dies sind Fragen, die uns für diese Ausgabe beschäftigt haben.
Natürlich haben die Herausforderungen im Zusammenhang mit der künstlichen Intelligenz schnell einen dominierenden Platz in unseren Recherchen gefunden. Es ist der Durchbruch des Jahres 2023, dessen Folgen wir gerade erst zu erahnen beginnen. Es ist daher unsere Aufgabe, die sich daraus ergebenden Veränderungen zu antizipieren.
Zweifellos werden sie große, um nicht zu sagen beispiellose Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben: Der Einsatz von KI steht für die Ausweitung der Automatisierung der Arbeit auf den Dienstleistungssektor. Der Mensch ist nicht mehr allein in der Lage, alle intellektuellen Aufgaben zu erledigen, die den Alltag der Dienstleistungsunternehmen ausmachen, die in Europa und den USA die Mehrheit bilden.
Wir gehen davon aus, dass sich das universelle Einkommen im Zuge der KI endgültig durchsetzen wird. Diese radikale soziale Umwälzung, die für die Regierungen die einzige Option darstellt und für die öffentliche Meinung in den westlichen Ländern akzeptabel ist, wird in den digitalen Zentralbankwährungen (CBDM) einen unverzichtbaren Verbündeten finden, und in Kombination werden das universelle Einkommen und die CBDM einen Fallschirm für die ersten Opfer dieses Sprungs ins Ungewisse bilden.
Als Symbol für die Verlagerung von Kompetenzen vom öffentlichen in den privaten Sektor wird der Raumfahrtsektor mit seinem New Space bis 2030 einen Bruch im Zugang zu Kompetenzen erleben, der einige Staaten ihrer Souveränität in einem Bereich berauben wird, der bis vor kurzem noch ihr absolutes Exklusivrecht war.
Wer über die Zukunft der Arbeit spricht, spricht über neue Generationen. Um das Thema dieser Ausgabe zu veranschaulichen, haben wir Fabienne Goux-Baudiment gebeten, ihre Erfahrungen mit den Herausforderungen im Bereich der Humanressourcen und insbesondere der Geopolitik der Talente darzulegen.
Schließlich möchten wir Ihnen in unseren treuen „Investitionsempfehlungen und Trends“ einen praktischen Leitfaden an die Hand geben, um die Ressourcen zu verstehen und sich sogar anzueignen, auf die die Vielzahl von KI-Anwendungen, die in diesem Jahr entwickelt oder aktualisiert wurden, Zugriff bietet. Sie finden Referenzen und allgemeine Grundsätze, um auf den Zug aufzuspringen, der mit hoher Geschwindigkeit in die Zukunft rast.
Ausführliches Inhaltsverzeichnis der Juli-Sonderausgabe:

– Editorial: Wenn der Zugang zu Humanressourcen zu einer geopolitischen Herausforderung wird.

– Künstliche Intelligenz, Arbeitsmarkt, soziale Ungleichheit, digitale Währungen – 2027: Der Westen führt ein universelles Einkommen ein, um die Opfer der KI zu retten.
– Weltraum 2030: Das Ende der Souveränität über Kompetenzen
– Leserblicke in die Zukunft – Fabienne Goux-Baudiment: „Wenn man Talente fördern will, muss man ihre Unterschiedlichkeit kultivieren“.
– Investitionen, Trends und Empfehlungen – Künstliche Intelligenz: Auf den Zug aufspringen!

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