Diese von Christopher H. Cordey[1] mit Hilfe von KI konstruierte Fiktion stellt ein imaginäres Gespräch zwischen den Theoretikern zweier Weltanschauungen dar, die sich im russisch-ukrainischen Konflikt gegenüberstehen: dem amerikanischen Hegemonismus auf der einen und dem zivilisatorischen Multipolarismus auf der anderen Seite.
Ein kühler Morgen liegt über der Weisshornhütte, die auf fast 3.000 m über dem Meeresspiegel in den Schweizer Alpen liegt. Die Luft ist dünn, aber belebend und trägt den Geruch von Alpenkiefern und kaltem Stein mit sich. Durch das von Raureif gesäumte Fenster sieht man die aufgehende Sonne, die die schneebedeckten Gipfel in Gold- und Purpurtönen erstrahlen lässt. Im kleinen Esszimmer herrscht Stille, die nur durch das gelegentliche Klirren von Porzellan und das leise Summen des Windes draußen unterbrochen wird.
Zwei titanische Geister des geopolitischen Denkens – Zbigniew Brzezinski[2] und Aleksandr Dugin[3] – sitzen sich an einem schweren Holztisch gegenüber und greifen nach dampfenden Tassen mit schwarzem Kaffee. Ihre Finger folgen den Konturen der Keramik, als ob sie das Gewicht des bevorstehenden Gesprächs abmessen würden.
Brzezinski, der Erzstratege der unipolaren Herrschaft Amerikas, lehnt sich leicht zurück, sein durchdringender Blick ist auf Dugin gerichtet. Seine Präsenz strahlt selbst im hohen Alter einen Hauch von raffiniertem Pragmatismus aus, der durch jahrzehntelange Ausarbeitung der großen amerikanischen Strategie auf Hochglanz poliert wurde.
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