GEAB 169
Dieser Artikel wurde von Mara Magda Maftei verfasst, Universitätsprofessorin an der Universität für Wirtschaftsstudien in Bukarest, Gastwissenschaftlerin am Collège d’Études Mondiales, Doktor der Französischer Literatur (2009), Doktor der Geschichte des ökonomischen Denkens (2007) und seit neuestem eine 2021 von der Universität Paris-Nanterre verliehene Habilitation. In französischer Sprache hat sie folgende Bücher veröffentlicht: Fictions posthumanistes (Éditions Hermann, 2022), Un Cioran inédit. Pourquoi intrigue-t-il? (Yves Michalon Éditeur/Éditions Fauves, 2016), Cioran et le rêve d’une génération perdue, (Harmattan, Coll. „Ouverture philosophique“, 2013). Sie ist Herausgeberin der Revue des Sciences Humaines zum Thema „Transhumanisme et Fictions posthumanistes“ (Transhumanismus und posthumanistische Fiktionen) und Co-Leiterin eines Forschungsprojekts mit dem Titel „Transhumanisme et posthumanisme entre réalités et imaginaires“ (Transhumanismus und Posthumanismus zwischen Realitäten und Imaginationen) an der Universität Paris-Nanterre. Anmelden
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