GEAB 129
Lebensmittel-Blockchain
Verschwendung, Notwendigkeit der Rückverfolgbarkeit, Zunahme von Risiken durch Lebensmittel, dezentralisierte Produktion, Kosten dieser Lebensmittel-Globalisierung, Verbraucherpreise: Akteure und Verbraucher aus diesem Bereich fordern zunehmend Transparenz des Lebensmittelkreislaufes, der Herkunft, Inhaltsstoffe und Verarbeitung der Produkte. Unternehmer, Erzeuger, Lieferanten, Händler, Verbraucher: es geht jetzt um Datenaustausch und Transparenz, was die Möglichkeit bietet, die gesamte Branche vom Anbau bzw. der Aufzucht bis zum Handel über die Weiterverarbeitung zurückzuverfolgen. Damit kann ein verstärkter Schutz gegen Gesundheitsrisiken, Transparenz bei den Kosten und Preisen, aber auch eine Stärkung der rechtlichen Rahmenbedingungen erreicht werden. Die Blockchain-Technologie wird die Implementierung all dieser Forderungen effektiv möglich machen. Große Gruppen, wie Carrefour[1] oder Walmart, deren Logos überall auf der Welt leuchten, sind bereits im Rennen. Der stark fragmentierte Weltmarkt erlaubt die Entwicklung mehrerer Blockchain-Entwürfe in diesem Bereich, dessen Marktvolumen bis 2028 wahrscheinlich 1,4 Milliarden Dollar erreichen wird[2].
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– Europäische Automobilindustrie – „The long and winding road“
– GM – LOL (es ist ein Spiel mit den Abkürzungen)
– General Electric – Pleite oder doch nicht?
– Öl: Yoyo-Tod
– Finanzmarkt: Asche zu Asche, Junk zu Junk
– Anlagen – Wohin fließt das kluge Geld?
Überzeugt davon, dass der Abgasskandal jetzt hinter ihr ist, ist die deutsche Automobilindustrie bereit für einen Neustart. VW zum Beispiel produziert im Oktober 440 000 Fahrzeuge (anstelle der 310 000 vom letzten August). Aber zwei Märkte entgehen VW gerade und es sind nicht die kleinsten…
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