Neue Schwellenländer drängen auf die internationale Bühne und positionieren sich als strategische Märkte. Sie stellen die Avantgarde der Wachstumstreiber in einer sich verändernden Weltwirtschaft dar und bieten Investitions- und Diversifizierungsmöglichkeiten für eine wachsende Zahl von Unternehmen.
Bevölkerungsdynamik als Investitionsanreiz
Die Schwellenländer[1] weisen in jeder Region eine eigene Dynamik auf. Während einige Mitglieder der BRICS+ und mehrere Länder des Nahen Ostens bereits einen gewissen Entwicklungsstand erreicht haben, befinden sich andere Staaten nach wie vor in einem rasanten Wirtschaftswachstum und ziehen Investoren aufgrund ihres Potenzials für einen raschen Wandel an. Afrikanische Länder wie Nigeria und Marokko stehen insbesondere wegen ihres Binnenmarktes und ihrer Regulierungsreformen im Mittelpunkt ausländischer Investitionsstrategien, ebenso wie viele asiatische Länder (vor allem Indonesien, Vietnam, die Philippinen und Malaysia), da sie über eine starke Bevölkerungsdynamik und niedrige Arbeitskosten verfügen. Auch lateinamerikanische Länder wie Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Chile, deren Chancen von strategischen Faktoren sowohl wirtschaftlicher (viele kritische Rohstoffe) als auch sozialer Art (die Präsenz der lateinischen Sprachen Spanisch, Portugiesisch und Französisch) geleitet werden.
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