In diesen Kalender haben wir nur die Wahlen aufgenommen, die wir für besonders bedeutsam halten. So finden beispielsweise 2023 in zehn afrikanischen Staaten Wahlen auf nationaler Ebene statt: Demokratische Republik Kongo, Gabun, Liberia, Libyen (sofern sie nicht erneut verschoben werden), Madagaskar, Nigeria, Sierra Leone, Südsudan, Sudan und Simbabwe (d. h. 1/3 der afrikanischen Bevölkerung). Im Jahr 2024 werden es 19 weitere afrikanische Länder sein[1]. In Europa finden in acht Mitgliedsstaaten (1/4 der EU-Bevölkerung) Wahlen auf nationaler Ebene statt. Sie werden als Fieberthermometer dienen, um das Erstarken populistischer und rechtsextremer Tendenzen in Europa zu messen, die 2022 in Ungarn, Frankreich, Italien, Schweden und Dänemark zu beobachten waren.
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Die exponentielle Geschwindigkeit von Innovationen aller Art versetzt das westliche Menschenkollektiv zunehmend in Angst und Schrecken. Zwischen ängstlichen Blicken in die Zukunft, zunehmenden Schwierigkeiten, sich an Veränderungen anzupassen und horrenden [...]
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