In diesen Krisenzeiten ist es schwierig, einem Zukunftskalender folgen zu wollen, so sehr werden die internationalen und nationalen Agenden von den heißen Aktualitäten durcheinander gewirbelt. Einerseits krempelt die Ukraine-Krise alle Treffen um, dies gilt hauptsächlich für Amerika und Europa, deren Terminplanungen auf der Suche nach Lösungen von Gipfeltreffen zu Krisengesprächen drängen. Andererseits sollten wir die sich in die Länge ziehende Realität von Corona nicht vergessen, mit seinen sich unaufhörlich vervielfältigenden Varianten, die die Welt zwingen, in Phasen der Straffung/Lockerung von Coronamaßnahmen zu funktionieren, und zwar auf völlig unterschiedliche Weise, je nachdem, ob man sich auf der einen oder der anderen Seite der Erdkugel befindet (wenn China in den Lockdown geht, beendet Europa den Lockdown …).
Es ist keine bipolare Welt, die aus dem Krieg, den der Westen und Russland derzeit gegeneinander führen, hervorgehen wird. Sondern schlicht und einfach der Zusammenbruch einer 500jährigen eurozentrierten globalen Zivilisation, [...]
Die Konjunkturschere schließt sich für den gesamten Bausektor. Das bislang vorherrschende Wirtschaftsmodell, das sich zu einem sehr großen Teil auf den Neubau stützt, wird bald nicht mehr haltbar sein, während [...]
Die vier Säulen der Ernährungssicherheit (Verfügbarkeit, Zugang, Nutzung und Stabilität) werden derzeit durch die globale Situation (die weiter unten ausführlich erläutert wird) untergraben und bald werden wir für so ziemlich [...]
Bitcoin & Co. setzen ihren Weg fort // Gold: Große Unsicherheiten begünstigen historische Lösungen // Immobilienpreise: Amsterdam, Paris, Stockholm, Zürich, München, Frankfurt am Ende der Leiter // Norwegen: Ein Börsengang [...]
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