In den letzten Jahren wurde viel über den beobachtbaren Übergang in eine bargeldlose Gesellschaft gesprochen – ein sich entwickelnder Trend, der den Versuch darstellt, physisches Geld aus dem allgemeinen Umlauf zu entfernen und durch modernere, elektronische Zahlungsformen zu ersetzen. Dieser Trend wird nun zunehmend durch eine Darstellung der realen Entwicklungen ergänzt. Diese stell sich dar als Schwierigkeiten beim Zugang zu Bargeld und Bestreben von Banken und Großunternehmen, den Verbrauchern kontaktlose Alternativen anzubieten. Was treibt diese Bewegung an? Was motiviert Zentralbanken und Regierungen, einen solchen Wandel herbeizuführen?
Vor kurzem wurde in Großbritannien ein Bericht in Auftrag gegeben, um die Herausforderungen zu untersuchen, die sich aus dem Übergang in eine bargeldlosen Gesellschaft ergeben. Die aktuelle Veröffentlichung[1] beschreibt, wie vor zehn Jahren sechs von zehn Transaktionen in bar durchgeführt wurden. Jetzt sind es drei von zehn. Weiterhin sagen sie voraus, dass es in nur einem Jahrzehnt nur noch eine von zehn sein könnte! Abbildung 1 zeigt den gegenwärtigen und prognostizierten Rückgang des Baranteils an Transaktionen für sieben große Volkswirtschaften. Der Trend ist für alle klar erkennbar.
Abbildung 1: Marktanteil von Bargeld nach Ländern (Quelle: UK Finance and Euromonitor)
Technologischer Fortschritt, Benutzerfreundlichkeit, hohe Sicherheit und niedrigere Transaktionskosten machen digitale Zahlungen für Unternehmen und Verbraucher weit überlegener als Bargeld[2]. Wir müssen diesem Trend gerecht werden.
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