Eine neue Generation von Händlern hat sich während der aufeinanderfolgenden Lockdowns im Jahr 2020 gebildet. Wenn sie auch die Spielregeln auf den Finanzmärkten nicht ändert, so offenbart sie doch ein Verständnis der Wirtschaft (auf Makro- und Mikroebene), das sich von dem ihrer Vorgänger stark unterscheidet. Dank der Disintermediation von Informationen und des Zugangs zu den Finanzmärkten investieren diese jungen Erwachsenen in neue Werte, um sich vom Arbeitsmarkt unabhängig machen oder sogar völlig emanzipieren zu können. Dieses neue Konzept der wirtschaftlichen Stabilität und der persönlichen Bereicherung birgt zwar einige Risiken und ein gewisses Missbrauchspotenzial in sich, aber auch viele Dynamiken, die die Zukunft des Finanzwesens und der Wirtschaft prägen werden.
Es besteht kein Zweifel daran, dass sich das westliche kollektive Unbewusste durch eine zu zahlreiche Menschheit bedroht fühlt. All das trägt zu diesem diffusen Gefühl bei: . die Rückkehr ins [...]
Der Erste Weltkrieg war das Ergebnis unübertreffliche Bündnisspiele, die anachronistisch geworden waren. Das überholte aber gleichzeitig auch unüberwindbares Bündnisspiel des 21. Jahrhunderts ist der mit Amerika: überholt, weil die Welt [...]
Der IWF hat bereits damit begonnen, seine Wachstumsprognosen für 2021 nach unten zu korrigieren, für die USA (von 7 auf 6 %), für Asien (von 7,6 auf 6,5 %), für [...]
Angesichts einer sich etablierenden Inflation und einer zaghaften Erholung des Wachstums müssen Entscheidungen getroffen werden. Bei der EZB scheint man bereits eine Richtung eingeschlagen zu haben: die Zinsen niedrig halten [...]
Bitcoin - Salvad'orisierung Bukele, der junge Präsident von San Salvador, reibt sich die Hände über den Wertzuwachs des Bitcoin, den er am 7. September als offizielle Währung seines Landes eingeführt [...]
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